De onverbeterlijke Henryk Broder in die Welt van 25 november 2009 ("Warum die Deutschen viel besser sind als ihr Ruf")
"Die Deutschen lassen sich auch gerne als fremdenfeindlich beschimpfen und gehen auf die Straße, um „gegen rechts“ zu demonstrieren. Und „rechts“ sind nicht nur die Skins aus der Sächsischen Schweiz und die Neonazis aus der Lausitz, „rechts“ ist alles, das nicht multikulti ist. Wer zum Beispiel Einwände gegen den Bau von Moscheen erhebt, hat sich automatisch als „rechts“ geoutet. Wenn dagegen eine linke SA Nacht um Nacht Autos in Berlin abfackelt, dann diskutieren „taz“-Redakteure und „taz“-Leser miteinander darüber, welche Autos mit welcher Begründung abgefackelt werden dürfen: Nur Luxuskarossen oder auch Volkswagen wie Opel Corsa und Fiat Punto?
Die Deutschen sind auch ungemein tolerant. Ein Berliner Verwaltungsgericht hat es einem bekannten Dschihadisten erlaubt, seinen Sohn „Dschihad“, Heiliger Krieg, zu nennen, nachdem sich ein engstirniger Standesbeamter geweigert hatte, den Namen in die Geburtsurkunde einzutragen. Das gleiche Gericht hat eine Berliner Schule verpflichtet, einem muslimischen Schüler einen eigenen Gebetsraum zur Verfügung zu stellen, damit er seine religiösen Pflichten auch während des Unterrichts erfüllen kann.
In Krefeld wird es in diesem Jahr keine Weihnachtsbeleuchtung geben, weil die Werbegemeinschaft der Krefelder Kaufleute entschieden hat: „Religiöse Motive gehören in die eigene Wohnung oder in die Kirche, nicht aber in die Geschäfte.
Im Klartext: Es soll Rücksicht genommen werden auf die religiösen Empfindlichkeiten der Mitbürger mit muslimischem Hintergrund, noch bevor diese ihre Empörung entdeckt und artikuliert haben. Jetzt warten wir geduldig ab, ob die Nachkommen des Propheten die Annahme des Weihnachtsgeldes verweigern werden – weil auch das eine christliche Tradition ist."
Over de linkse terreur in Berlijn waarvoor volgens de PoCo's geen Kampf gegen Links nodig is, zie ook vandaag in die Welt:
Rot-grüne Biedermänner und ihre Brandstifter
Drie boeken over het conservatisme volgens Matthias Storme
5 jaar geleden
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